

Webdesign
Storytelling, Unique Content, SEO & mehr
Eine Website sollte perfekt zum Inhaber und zum Angebot passen, man sollte sich mit ihr wirklich identifizieren können. Denn dann präsentiert man sich auch authentisch im Web. Erzählen können wir Ihnen viel. Überzeugen Sie sich doch einfach selbst. Aus inzwischen mehr als 100 Kunden-Projekten haben wir ein paar innovative Designs für Sie ausgesucht.
Ihre Website erstellen wir über WIX, allerdings nicht auf Basis eines Templates, sondern wir beginnen quasi von Null an mit einer leeren Seite. Unser Design ist somit absolut individuell, Ihre Website gibt es so also auch nur einmal. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten - Über Funktionalität und Qualität nicht. Unsere Websites erfüllen nicht nur modernste technische Standards und überzeugen durch ein ästhetisches Design, sondern werden zusätzlich mit allen wichtigen Web-Optimierungsmaßnahmen konzipiert.





Warum wir?
Ein wesentliches Merkmal unseres Designs ist das Storytelling mittels Bildern und Videos. Sie stammen von WIX, Unsplash, Pixabay oder Pexels und dürfen kostenlos und ohne Nennung des Urhebers benutzt werden.
Wir sorgen nicht nur für Ihren individuellen Internetauftritt, der optisch, technisch als auch funktional allen Ihren Anforderungen gerecht wird. Mit uns als Partner sind Sie auf der sicheren Seite, denn Sie zahlen nur, wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt.
Ihre Vorteile im Überblick
+ garantierter Festpreis
+ keine versteckten Folgekosten
+ kostenloses Layout vorab
+ Unabhängigkeit in der Webpflege
+ einfache Bedienung
+ OnPage SEO
+ Anwendernutzen (Usability)
+ Barrierefreiheit (Accessibility)
+ DSGVO-konform
+ Bildrecherche
+ optimiert für Smartphones & Tablets
+ Google Analytics
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1. Ladezeiten & Geschwindigkeitausgezeichnete Time-to-First-Byte (TTFB) - Level A+ standmäßig richtige Optimierung Zwischenspeicherung von statischen Inhalten Content-Distributions-Netzwerk Verfügbarkeit - hohe Belastbarkeit (99,99%): liegt weit über der Verfügbarkeit, die in den Service Level Agreements (SLA) versprochen wird und die die meisten Dienstleistungsanbieter anbieten CSS, Javascript einbinden eigenen HTML-Code einbetten genügend Speicherplatz
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2. DatensicherheitDSGVO-Konformität DSGVO-Leitfaden Datenschutz im Backend Cookie-Banner Sichere Datenvermittlung: Soweit die Verarbeitung der Nutzer-Kundendaten die Übermittlung solcher Daten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) beinhaltet und die europäischen Datenschutzbestimmungen für die Übermittlung solcher Daten zutrifft, werden diese unter Einhaltung aller anwendbaren Datenschutzbestimmungen durchgeführt. Server in Europa: Standorte in D & L Sicherheit bez. Google Fonts: Google Fonts werden auf WIX-eigenen Servern gehostet Passwortschutz & Mitgliederbereich
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3. BedienerfreundlichkeitDrag&Drop-Interface BackUp Mobiler- & Browser-Editor Wiederherstellbarkeit: Es gibt eine Versionsverwaltung mit der man frühere Versionen der Website bequem wiederherstellen kann. Die Sicherung erfolgt automatisch. Bearbeitungsverlauf einer Website ansehen und bei Bedarf zu einer früheren Versionen zurückkehren problemlos möglich. Multilingualität automatische Updates Wix App-Markt - u.a. Blog, Chat, Forum, Reservierungen, Events & Veranstaltungen, Online-Buchungen, Quick-Search, Google-Bewertungen und eCommerce
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4. Suchmaschinen-Optimierung (SEO)integriertes OnPage-SEO-Management Seitentitel, Meta-Description, Meta-Tags, Alt-Tags, 301-Weiterleitungen, Canonical Links, abänderbare URL's Indexierungs-Einstellungen für die gesamte Website und für einzelne Unterseiten SEO-Wiz Google Search Console Barrierfreiheit (Accessibility) SSL-Zertifizierung Kodierungsfunktionen Sitemap
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5. WIX-CloudSocial Media Tools E-Mail-Marketing Video-Maker Logo-Maker Statistiken Google Analytics Professionelles Postfach Automatisierte Erinnerungsmails Mitglieder-Login: Seiten können ein eigenes Passwort zugeteilt werden oder es können Nutzer mit eigenem Login festgelegt und verwaltet werden. Kontaktverwaltung Kalender Rechnungen Online-Zahlungen
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6. SupportPrio-Support: durch eigenes Support-Team (WIX-MA) in der eigenen Sprache auch per Telefon - Rückruf erfolgt sofort ausführliche Wissensdatenbank Video-Tutorials WIX-Answers
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Sicherheitsrisiken & FolgekostenIm Vergleich zu WIX hat WordPress sehr hohe Sicherheitsrisiken. Da WP das größte und beliebteste CMS ist, ist es auch das anfälligste für Hacking. Laut Sucuri, einem Sicherheits-Plugin, kamen 2018 erschreckende 94% der Bereinigungsanfragen allein von WP. Die häufigsten WordPress-Malware-Infektionen sind demnach Backdoors, Drive-by-Down-loads, Pharma-Hacks, Bösartige Umleitungen und gestohlene Passwörter. WIX wurde in dieser Statistik nicht aufgeführt, was u.a. auf die extrem hohen Sicherheits-standards zurückzuführen ist. Es gibt jedoch noch weitere Gründe, warum WordPress die Liste der Berichte über gehackte Websites immer anführt. Wenn grundlegende WordPress-, Plugin- und Theme-Updates nicht rechtzeitig (oder überhaupt nicht) implementiert werden, können potenzielle Software-Schwachstellen Websites für Angriffe anfällig machen. Für WP-Kunden bedeutet das im Gegensatz zu WIX-Kunden, monatliche Wartungsdienste (und somit weitere Folgekosten) zu akzeptieren, bei denen der Webdesigner Updates sowie Dinge wie Sicherheits- und Betriebszeitüberwachung verwaltet.
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1. Inhalts- und Urheberrechts-ProblematikBei der Verwendung von WordPress gibt es mehrere Inhalts- und Urheberrechtsprobleme, die man berücksichtigen sollte. Laut der AGB des WordPress-CMS hat das Unternehmen dahinter, also Automattic, freien Zugang zu den Nutzer-Daten und kann diese zum Beispiel verwenden, um im eigenen Interesse Werbung zu machen. Es gibt sogar eine Klausel zur Kündigung, die beinhaltet, dass Automattic den eigenen Zugang zu der gesamten oder einem Teil der Website unter bestimmten Voraussetzungen jederzeit einschränken darf.
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2. Erhebliche SicherheitsproblemeWordPress Websites sind bekannt dafür, dass sie sehr leicht zu infiltrieren sind, da sie unter der Verwendung des CMS tendenziell anfälliger für Angriffe sind als Websites, die mit anderen Systemen erstellt werden. Grundsätzlich ist das WordPress-CMS sicher, verlangt dafür aber regelmäßige Wartungen. Lässt man das schleifen, erhöht man das Risiko von Hacker-Angriffen.
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3. Updates können Websites beschädigen oder sogar unbrauchbar machenEs ist de facto möglich, dass eine individuelle WordPress-Website nach einigen System-Aktualisierungen nur noch eingeschränkt oder sogar überhaupt nicht mehr funktionsfähig ist. WordPress aktualisiert in der Regel alle paar Monate seine Kernsoftware, um Fehler, Sicherheitsprobleme usw. zu beheben. Ergo ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, dass nach einem der vielen Updates eine angepasste WordPress Homepage praktisch nicht mehr kompatibel zum aktuellen Standard ist. Um alles wieder wie gewohnt laufen zu lassen, muss man erneut den Entwickler hinzuziehen und erneut Kosten und Zeit investieren.
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4. Schlechte Ranking-Voraussetzungen / SEO-EigenschaftenZum einen haben die meisten WordPress Websites Pages, die viel zu aufgebläht sind, sprich zu viel Code beinhalten, und unter anderem dadurch extrem langsam reagieren. Das bedeutet, dass Google viel Zeit mit dem Crawlen des WordPress Codes verbringen muss, um letztendlich eine Bewertung vornehmen zu können. Dieser erhöhte Zeitaufwand wirkt sich ganz sicher nicht positiv auf das Ranking aus. Zum anderen ziehen Homepages, die mit WordPress erstellt wurden, eine Menge Spam an. Und Spam ist faktisch einer der absoluten Negativ-Ranking-Faktoren von Google.
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5. Blogfunktion sehr anfällig für SpamWordPress besitzt eine Blog-Kommentar-Funktion, die auch ein Magnet für Spam bzw. Spam-Roboter ist. Spambots sind vollständig automatisiert und führen kontinuierlich sogenannte Brute-Force-Angriffe auf die Website durch. Selbst wenn man das Blog-Posting-System auf WordPress deaktiviert, wird man mitunter immer noch von Spam verfolgt. Das bedeutet, dass man Spam regelmäßig manuell löschen oder nicht selten viel zu aufgeblähte Plugins aktivieren muss, um ihn zu blockieren, die wiederum die Performance der Homepage extrem einschränken können.
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6. Probleme mit PluginsUm den Funktionsumfang seiner WordPress-Website zu optimieren, muss man, nachdem man WordPress installiert hat, Plugins herunterladen, Der Grund: Kein WordPress-Theme vereint sämtliche Leistungen bzw. Optionen in sich, die für eine rundum stimmige und funktionierende, SEO-optimierte Website notwendig sind. Ein weiterer erheblicher Nachteil der Erweiterungen liegt in der mitunter fehlenden Kompatibilität untereinander.
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7. Viel unvorteilhafter CodeUm eine WordPress-Website zu optimieren, muss man zahlreiche zusätzliche Plugins herunterladen. Dadurch wird das Hosting dadurch mitunter erheblich beeinträchtigt. Das gilt insbesondere, wenn neben Wordpress Plugins auch Anwendungen und Software von Drittanbietern installiert hat. Alles zusammen erzeugt eine Menge Code, der die Website signifikant verlangsamt und damit eine starke Verschlechterung der User Experience erzeugen kann.
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8. Starke Einschränkungen im DesignMan kann zwar den Body der Seite, den Seiten-Inhalt, und mithilfe von CSS auch die Gestaltung in einem gewissen Rahmen anpassen bzw. ändern. Da man aber nur einen eingeschränkten Zugriff auf den HTML-Quelltext oder den PHP Code hat, sind individuelle Anpassungen per Javascript oder anderen Programmiersprachen schwierig bis unmöglich. Die Seiten-Struktur einer WordPress-Website lassen sich kaum ändern und ergo hat man generell nur wenige Optionen abseits der vorgegebenen Einstellungen des jeweiligen Themes bzw. der installierten Plugins.
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9. Eingeschränkte Kreativität auch in kleinen DingenNicht nur die Einschränkungen in den Layout-Anpassungen oder bezüglich der Implementierung größerer individueller Features zählen zu den Nachteilen von Wordpress. Selbst kleinste Anpassungen, wie das Ändern der Schriftart oder der Farbgebung, sind oft nicht innerhalb der Theme-Einstellungen möglich. Hier müssen aufwendige CSS-Eingaben erfolgen, die schlimmstenfalls wieder unvorteilhaftem Code generieren.
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10. Kaum SupportUnterstützung bieten Plugin- und Theme-Entwickler, freiwillige Helfer und die WordPress Community. Bei kommerziellen Themes gibt es ausschließlich einen spezifisch auf das jeweilige Theme abgestimmten Support, jedoch keinen allgemeinen, der auch andere Probleme abdeckt, die man als Seitenbetreiber bei der Webpflege seiner eigenen WordPress-Website haben könnte.